Geschichte

Fahne des Verbandes

Sechs Obmänner des Tiroler Rangglerverbands

Gründungsobmann Toni Foidl aus Kirchbichl führte den Tiroler Rangglerverband von 1961 –1966 druch die sechs schwierigen Anfangsjahre.
In dieser Zeit wurden Statuten ausgearbeitet, jedoch gab es immer wieder die eine oder andere Unstimmigkeit.
Von 1966 –1978 war Hans Hauser aus Schwaz Obmann des Tiroler Rangglerverbands.
Er erarbeitete mit seinem Stellvertreter Ing. Josef Speckbacher das erste Statutenbüchlein und viele Erfolge gehen auf seine umsichtige Verbandsarbeit zurück.
Von 1978 –1981 leitete Anton Koller aus Stumm im Zillertal den Tiroler Rangglerverband.
Es gelang ihm den Zusammenhalt der Vereine zu stärken und es kehrte wieder Ruhe in den Verband ein.
Die längste Amtszeit als Obmann

des Tiroler Rangglerverbands übte der Westendorfer, Günther Aschaber aus.
24 Jahre lang setzte sich Aschaber mit seinen jeweiligen Vorstandsmitgliedern beharrlich für die Anliegen der Tiroler Ranggler ein.
In seiner Amtszeit wurden die größten und zahlreichsten Erfolge errungen.
Es wurden spezielle Trainingslager errichtet, Schiedsrichterschulungen durchgeführt, sogar ein Ranggler-Leistungszenturm wurde im Brixental eingerichtet.
Die Förderung des Rangglernachwuchses war dem Obmann ein besonderes Anliegen, und daher wurden alljährlich immer wieder Schülernachwuchs-Ranggeln organisiert.
Von 2005 –2023 oblag die Führung des Tiroler Rangglerverband Peter Steiner aus Virgen in Osttirol, der den Verband ebenso erfolgreich durch vergangene Jahre geführt hat.
Seit Anfang 2023 liegt die Führung des Tiroler Rangglerverbands in den Händen von Walter Geisler aus Hart im Zillertal.

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